Liebe Gemeinde,
neulich war ich mal wieder in der Zyankali-Bar. Lang nicht mehr dagewesen und ich muss sagen, dass sich dort einiges verändert hat. Ich möchte jetzt nicht zu weit ausholen und beschränke mich in meinen Ausführungen auf ein lose gekoppeltes Mensch-Technik-Netzwerk:
Wie es in vielen Bars üblich ist, fand auch an unserem Tisch Kombonikation zwischen Menschen statt. Ein teilnehmendes Subjekt wollte einen besonders herausragenden Beitrag eines Kombonikanten honorieren und klatschte dafür volle Kanüle in die Hände. Ist jetzt nicht so spektakulär werden jetzt wahrscheinlich einige Konsumenten meines Sammelbeckens für Beiträge denken. Doch jetzt wird dem Quark Fett hinzugefügt:
In Reaktion auf das Klatschen hat sich plötzlich, wie aus dem nichts, eine technisch gebaute Spinne von der Decke runtergeseilt. Fast bis auf den Kopf des Klatschers.
Ne, watt haben wir uns gewundert. Ditt war so lustig. Hehe, probiert das doch auch mal aus!
Euer H
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Sonntag, 6. November 2011
The Guard...
...es ist nicht erklärbar wie zwei irische Brüder jeweils nur einen einzigen coolen Film machen. Also wirklich jeweils nur einen Kinofilm. Beide haben vorher keinen einzigen 90 Minuten Film gedreht und dann bringen sie sowas. Alle deutschen Regisseure zusammen schaffen nicht einmal einen einzigen, auch nur im Ansatz coolen Film, und dann sieht man man zwei Filme von völligen Regieneulingen und ist absolut begeistert.
The Guard ist der beste Film den ich dieses Jahr gesehen habe. Cool, ruhig, abgeklärt und nachdenklich. Dabei selbstironisch, niemals langweilig und keinem typischen Hollywood Klischee nacheifernd. Wärend ich den The Guard gesehen habe musste ich an Brügge sehen und sterben denken, und ich wusste nicht das der Film aus dem selben Haus kommt.
Zwei Filme, zwei Brüder. Zwei Filme die so sind wie sie sind, richtig gut. Ich werde mir The Guard noch mal im Kino angucken.
Scheiße ich bin begeistert!
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Nur mal so zwischendurch
Es gibt nur wenige Orte auf der Welt die einem ein solches Spektrum an Emotionen in vergleichbar kurzer Zeit ermöglichen.
Von Befreiung und Enstpannung, über Erschrecken, schiere Verzweiflung, Verfluchen des Mitbewohners, hin zur Erleichterung - wenn man, auf der Toilette sitzend, dann doch noch eine Packung Taschentücher in Reichweite entdeckt.
so, eigentlich will ich ja aufräumen...
Von Befreiung und Enstpannung, über Erschrecken, schiere Verzweiflung, Verfluchen des Mitbewohners, hin zur Erleichterung - wenn man, auf der Toilette sitzend, dann doch noch eine Packung Taschentücher in Reichweite entdeckt.
so, eigentlich will ich ja aufräumen...
Montag, 26. September 2011
An: Menschen
Hallo Menschen,
just in diesem Moment habe ich die Berliner Zeitung aufgeschlagen (S. 17) und eine Botschaft entdeckt, die Euch Freude machen sollte:
Bei Kaiser´s gibt es jetzt 5kg Speisekartoffeln für einen Euro.
Ich muss Euch mit Sicherheit nicht erzählen, was ihr damit allet machen könnt:
-...
-...
-...
- und so weiter!
Wenn man ein wenig rumrechnet, dann wird man schnell bemerken, dass ein Kilo dieses Gutes nur 20 Cent kostet.
Wenn man selbst schon aussieht wie ein Kartoffelsack, dann sollte man aber dieses Angebot nicht konsumieren.
Mit freundlichen Grüßen
Euer H
just in diesem Moment habe ich die Berliner Zeitung aufgeschlagen (S. 17) und eine Botschaft entdeckt, die Euch Freude machen sollte:
Bei Kaiser´s gibt es jetzt 5kg Speisekartoffeln für einen Euro.
Ich muss Euch mit Sicherheit nicht erzählen, was ihr damit allet machen könnt:
-...
-...
-...
- und so weiter!
Wenn man ein wenig rumrechnet, dann wird man schnell bemerken, dass ein Kilo dieses Gutes nur 20 Cent kostet.
Wenn man selbst schon aussieht wie ein Kartoffelsack, dann sollte man aber dieses Angebot nicht konsumieren.
Mit freundlichen Grüßen
Euer H
Donnerstag, 22. September 2011
1UP
Als alter Zocker bin ich natürlich der festen Überzeugung gewesen, dass Punkte machen immer besser ist als keine Punkt machen.
Bis Heute...
Eigentlich wollte ich heute mal wieder über meinen Arbeitstag beim SmV berichten. Ich war nämlich in einer Mission Gottes unterwegs. Leider hatte ich aber einen Brief vom Zentraldienst der Polizei des Landes Brandenburg im Briefkasten.
Post von der Polizei kann ja so schlecht nicht sein, dachte ich mir. Das erste Überlfliegen des Briefes im Hausflur eröffnete mir, dass es um eine Anhörung geht. Da war ich mir dann schon nicht mehr ganz so sicher ob mir der Grund des Schreibens gefallen würde.
Kurz gesagt, ich habe für zu schnelles Fahren in Brandenburg von der Polizei einen Punkt bekommen. Ich wurde außerorts, d.h. auf der Autobahn, mit 25 km/h über den zulässigen 100 km/h geblitzt. Ich konnte mir das zuerst gar nicht erklären, da die Polizei erstens überhaupt nicht wissen kann das ich irgendein Auto gefahren habe, sie zweitens meine Adresse nicht kennen können und ich drittens grundsätzlich genau 19 km/h zu schnell fahre. Interessanter weise bekommt man in dem Brief auch ein Loginnamen sammt Passwort mitgeteilt, mit denen man sich dann online das Beweisfoto ansehen kann. Das nenne ich Service.
Nach Durchsicht der Bilder wurde mir klar, der SmV hat mich verpetzt!
Naja, ich fahre eigentlich immer zu schnell, da ich der Meinung bin das es ok ist wenn man ab und zu mal dafür bezahlen muss, dass man immer schneller am Ziel ist. 70 Euro die 25km/h zu schnell mich jetzt aber kosten finde ich schon ein bisschen happig. Wäre ich 26km/h zu schnell gewesen hätte ich sogar 80 Euro zahlen müssen.
Wie ich gerade sehe muss ich sogar 93,50 zahlen. 23,50€ fallen nämlich zusätzlich als "Gebühr" an. Wofür weiß ich zwar nicht aber als Mitarbeiter des öffentlich rechtlichen Fernsehens weiß ich das Gebührenzahlen wichtig ist.
Samstag, 23. Juli 2011
Montag, 11. Juli 2011
Hey Boys, hey girls,
its me, TehObvious!!!! WUHUHUHUHUHUHUUHUHUHUHUHUHUHUHU
Checka outa - Vattenfall -
http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/archiv.media.!etc!medialib!rbb!rbb!abendschau!abendschau_20110711_bio.html
Ps.Holzhackschnitzel sind beschissen:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0410/berlin/0027/index.html
We want YOU in the clean energy production.
Save our planet especially our children and animals.
No more nuclear power plants, no more cars,
only nature!
Don´t eat animals, eat wood!
kind regards
tehobvious
Checka outa - Vattenfall -
http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/archiv.media.!etc!medialib!rbb!rbb!abendschau!abendschau_20110711_bio.html
Ps.Holzhackschnitzel sind beschissen:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0410/berlin/0027/index.html
We want YOU in the clean energy production.
Save our planet especially our children and animals.
No more nuclear power plants, no more cars,
only nature!
Don´t eat animals, eat wood!
kind regards
tehobvious
Samstag, 11. Juni 2011
Moabit ist im Haus
Gestern war ein cooler Abend, Indikator dafür ist, dass ich diesen Text selber besser lesen kann wenn ich das linke Auge zukneife. Ich hab einen schönen, ehrlichen, redlich verdienten Schädel. Meine Laune ist aber super. Mit den Blog Atzen Five Lakes getrunken, viel gelacht und dann irgendwie mit dem Bus nach hause gekommen. Mein Fahrrad war eh noch vorm Center angebunden, weswegen ich noch kurz zum Denkmal gefahren bin und Megaloh hörend, den Sonnenaufgang im Rücken, noch eine geraucht habe.
Was ich gelernt habe: Den Blog korrektur lesen bringt nix
Soundtrack: Megaloh EP
Was ich gelernt habe: Den Blog korrektur lesen bringt nix
Soundtrack: Megaloh EP
Freitag, 3. Juni 2011
Citavi
Hey Leute,
wenn Ihr Hilfe braucht mit CITAVI, dann haut mich doch einfach an. Ich melde mich auf jeden Fall bei Euch und helfe euch gerne weiter.
In Liebe
Euer H
wenn Ihr Hilfe braucht mit CITAVI, dann haut mich doch einfach an. Ich melde mich auf jeden Fall bei Euch und helfe euch gerne weiter.
In Liebe
Euer H
Samstag, 16. April 2011
Ein guter Tag
Heute war echt ein guter Tag. Der Plan war etwas früher zur Arbeit zu fahren, das Fahrrad aus der Werkstatt zu holen und dann in der Autowerkstatt des SmV zu putzen. Leider hat mir die Sbahn einen Strich durch die Rechnung gemacht und den Ring in dem ich gesessen habe ab Schönhauser Allee komplett gesperrt. Ich bin den mit dem Ring in die andere Richtung wieder zurück gefahren und habe etwa eine Stunde in der Sbahn verbracht. Mein Fahrrad musste ich natürlich trotzdem noch abholen, weswegen ich am Ende fast eine Stunde zu spät beim Sender war. Die trottel in der Großwerkstatt in Charlottenburg haben nämlich meine Fahrrad etwa 10 Minuten lang nicht gefunden.
Die freundlichen Mitarbeiter des SmV die ich nach Cottzbus fahren sollte haben sich aber gefreut, das ich es noch einrichten konnte zu kommen.
Cotzbus war ganz nett, zwar mit Arbeit verbunden, weil heute das grandiose Finale von 96 Stunden war, aber es gab Wildschwein am Spieß, Bratwurst und Kuchen. Aufgrund langer Erfahrung im Fernsehgeschäft war ich auch in der Lage einen Großteil der Arbeit auf Andere abzuwälzen.
Zurück im Sender bin ich dann zur Sbahn gelaufen, bis mir aufgefallen ist, dass ich ja mit dem Fahrrad da bin. Also noch mal zurück, das Fahrrad geholt, kurz mit TheWalker getroffen und vor seiner Limousine eine geraucht. Auf dem Weg nach Hause habe ich mir dann die Zeit mit Angry Birds, Facebook und WhatsApp vertrieben und deswegen fast verpasst Treptower Park auszusteigen. Den letzten Angry Birds Level habe ich aber leider nicht mehr geschafft. Ich laufe also über den Sbahnhof und merke was für einen Muskelkater ich in den Beinen habe und ärgere mich, dass ich jetzt den ganzen Weg bis nach Hause zu Fuss gehen muss.
Fuck!
Ich renne zurück aber die Bahn fährt schon ab.
Zum Glück war in dem Bahnhäuschen ein netter Bahnmitarbeiter (ich sage nie wieder was gegen die Sbahn) der dem Typen am Ostkreuz gesagt hat, dass er mein Fahrrad aus der Bahn nehmen soll. Am Ostkreuz wurde ich dann noch ein bisschen ausgelacht, habe aber mein Fahrrad zurückbekommen.
Ein guter Tag.
Soundtrack des Tages: Der Bratmaxxe Song und Fritz Kalkbrenner
Die freundlichen Mitarbeiter des SmV die ich nach Cottzbus fahren sollte haben sich aber gefreut, das ich es noch einrichten konnte zu kommen.
Cotzbus war ganz nett, zwar mit Arbeit verbunden, weil heute das grandiose Finale von 96 Stunden war, aber es gab Wildschwein am Spieß, Bratwurst und Kuchen. Aufgrund langer Erfahrung im Fernsehgeschäft war ich auch in der Lage einen Großteil der Arbeit auf Andere abzuwälzen.
Zurück im Sender bin ich dann zur Sbahn gelaufen, bis mir aufgefallen ist, dass ich ja mit dem Fahrrad da bin. Also noch mal zurück, das Fahrrad geholt, kurz mit TheWalker getroffen und vor seiner Limousine eine geraucht. Auf dem Weg nach Hause habe ich mir dann die Zeit mit Angry Birds, Facebook und WhatsApp vertrieben und deswegen fast verpasst Treptower Park auszusteigen. Den letzten Angry Birds Level habe ich aber leider nicht mehr geschafft. Ich laufe also über den Sbahnhof und merke was für einen Muskelkater ich in den Beinen habe und ärgere mich, dass ich jetzt den ganzen Weg bis nach Hause zu Fuss gehen muss.
Fuck!
Ich renne zurück aber die Bahn fährt schon ab.
Zum Glück war in dem Bahnhäuschen ein netter Bahnmitarbeiter (ich sage nie wieder was gegen die Sbahn) der dem Typen am Ostkreuz gesagt hat, dass er mein Fahrrad aus der Bahn nehmen soll. Am Ostkreuz wurde ich dann noch ein bisschen ausgelacht, habe aber mein Fahrrad zurückbekommen.
Ein guter Tag.
Soundtrack des Tages: Der Bratmaxxe Song und Fritz Kalkbrenner
Freitag, 1. April 2011
Ich habe es geschafft!
Naja, ich wars leider nicht, aber nen spaß wars trotzdem.
TheWalker hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ich vielleicht auch erklären sollte was da zu sehen ist. Also man sieht etwa das hier.
Die Einfahrt wird von einer Ampel geregelt, was ich aber erst seit etwa 3 Monaten weiß. Ich dachte immer die Poller werden durch Druckplatten im Boden geregelt. Scheinbar nicht. Walter aus dem Fahrbüro meinte das das eigentlich technisch gar nicht möglich sei, dass die poller beim Rausfahren mit dem Auto einfach hochfahren. Die zig anderen Unfälle die da bisher passiert sind waren alle beim Reinfahren.
Die technische Unmöglichkeit macht es natürlich noch schlimmer, dass es mir nicht passiert ist. Damit wäre ich in die Fahrergeschichte des rbb eingegangen.
Sonst war heute ein extrem langweiliger Tag beim rbb. Richtige Arbeit die keinen Spaß macht. Dislike!
Soundtrack des Tages: Pantha du Prince - The Bliss (Weichspühlerelektro at its finest)
Dienstag, 15. März 2011
Montag, 14. März 2011
Frühstück
Wer ist Justin Bieber?
Nachdem eine offenbar drogenabhängige und zudem geistig verwirrte Frau auf einer Party neulich zu mir meinte, dass ich aussehe wie Justin Bieber, hab ich mich mal schlau gemacht.
"Bieber gehört zu den beliebtesten Prominenten im Microbloggingdienst Twitter. Er kommt auf über 7 Millionen „Follower“ und ist mit 420.000 Twitter-Listen der gefragteste Prominente auf Twitter. Eigens eingerichtete Server bewältigen die Anfragen und 3 % des Gesamttraffics auf Twitter stehen im Zusammenhang mit dem Namen Justin Bieber."
Hab mich immer gefragt wer eigentlich Twitter benutzt. Die Antwort ist einfach, Justin Bieber.
Noch etwas interessantes, wenn man bei google Bieber eingibt und auf Bilder klickt sind nur 6 von 14 Bilder von Justin Bieber. Die anderen 8 sind von einem zufälligerweise gleichnamigen Säugetier.
"Bieber gehört zu den beliebtesten Prominenten im Microbloggingdienst Twitter. Er kommt auf über 7 Millionen „Follower“ und ist mit 420.000 Twitter-Listen der gefragteste Prominente auf Twitter. Eigens eingerichtete Server bewältigen die Anfragen und 3 % des Gesamttraffics auf Twitter stehen im Zusammenhang mit dem Namen Justin Bieber."
Hab mich immer gefragt wer eigentlich Twitter benutzt. Die Antwort ist einfach, Justin Bieber.
Noch etwas interessantes, wenn man bei google Bieber eingibt und auf Bilder klickt sind nur 6 von 14 Bilder von Justin Bieber. Die anderen 8 sind von einem zufälligerweise gleichnamigen Säugetier.
Donnerstag, 3. März 2011
Sonntag, 27. Februar 2011
Samstag, 26. Februar 2011
Ein echter Guttenberg?
Seit einigen Tagen bin ich ein großer Fan von Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg und seinen wissenschaftlichen Veröffentlichungen. Da man sich selber nur an den Größten messen sollte, habe ich soeben ein kleines Experiment gestartet.
Unter dem Pseudonym Prof. Theobald Hackenschmidt habe ich mich bei einem professionellen Plagiatsüberprüfungsservice namens PlagScan angemeldet und in diesem Moment wird meine letzte, 1600 Wörter lange Hausarbeit im Modul Environmental and Resource Economics III auf Guttenbergtauglichkeit hin untersucht. Man darf gespannt sein.
Das erste, bis zu 2500 Wörter lange, Dokument ist kostenlos, danach kosten 100 Wörter 1,25ct. Eine prima Investition wie ich finde. Schließlich lässt sich so vor der Abgabe der Doktorarbeit überprüfen, ob man seine nicht genannten Quellen ausreichend paraphrasiert hat.
(Ich hab gerade nen bisschen schiss ehrlich gesagt, soweit ich weiß checkt der Prof. aus dem Modul auch jede Hausarbeit vollautomatisch auf Plagiate)
So der Test ist durch. Meine Hausarbeit ist zu 4,9% ein Plagiat, dass liegt gerade noch im orangenen Bereich (1-5%). Ich habe leider die Quellenangaben mit auf Plagiate prüfen lassen, was natürlich zuviele Plagiatstreffer generiert hat und das Ergebnis verzerrt.
Die Diplomarbeit aus der ich fleissig paraphrasiert habe und die in den Quellenangaben nicht auftaucht, wurde durch die Software allerdings gefunden.
Daumen Hoch!
Ergebnis des Experiments:
Kein echter Guttenberg,
da zu gut paraphrasiert.
Was noch ganz interessant ist:
Am Ende der Analyse gibt es noch eine Liste von Dokumenten die wegen Ähnlichkeit überprüft wurden, von denen sich der Text aber in ausreichendem Maße unterscheidet. Bei mir sind das immerhin 43 Stück. Wenn man mal nicht mehr weiter weiß, bzw. einfach den bisher geschriebenen Text noch ein bisschen aufblähen will, kann man ihn einfach mal auf Plagiate checken lassen und bekommt in der Analyse dann gleich noch mehr Quellen zum paraphrasieren geliefert.
Ich liebe das Internetzeitalter.
Und es zeigt sich wieder mal: In den richtigen Händen wird aus der gefürchteten Waffe ein nützliches Werkzeug.
Freitag, 25. Februar 2011
Dienstag, 11. Januar 2011
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